Hoffnung säen – unter diesem Motto fand Ende Februar eine Veranstaltung zum Jahrestag des Angriffskrieges auf die Ukraine im Foyer des Werner Brölsch Hauses statt.
Organisiert von der Seelsorge im Ev. Christophoruswerk, einte die versammelten etwa 70 Teilnehmer aus Bewohner- und Mitarbeiterschaft die Hoffnung auf Frieden und Freiheit – nicht nur für die Menschen in der Ukraine. Die Hoffnung lebt und wächst, wenn Menschen sich aufmachen und im Kleinen Frieden und Nächstenliebe leben. Auch symbolisch konnte Hoffnung gesät werden. Die ukrainischen Farben wurden aufgegriffen und blaue Kornblumen und gelbe Sonnenblumen in einen Blumenkasten gesät. Und das ist daraus geworden – Hoffnung wächst und gedeiht weiter – uns so konnten die Blumen nach gut zwei Monaten in das Beet rund um den Friedensbaum mitten auf dem Geländer des Ev. Christophoruswerkes in Meiderich ausgepflanzt werden. Ein schönes Bild, dass uns aber gleichzeitig daran erinnert, das Frieden und Hoffnung gehegt und gepflegt werden müssen. Nichts ist selbstverständlich, aber wir können uns freuen, wo Frieden erblüht.