Vor Kurzen hat die Newsredaktion verkündet, den letzten Karnevalsbeitrag der Session zu veröffentlichen. Das halten wir kategorisch ein und veröffentlichen jetzt den ersten und gleichzeitig letzten Faschingsbeitrag der Session – also gleich doppelt bedeutsam – bitte unbedingt weiterlesen. Wir berichten also, um genau zu sein, aus dem brandenburgischen Jacobsdorf Ortsteil Pillgram, wo das Evangelische Pflegeheim Pillgram, Friedrich-Schulz-Haus beheimatet ist. Die jährliche, aufwendig von den Mitarbeitenden vorbereitete Faschingsveranstaltung fand dort Ende Februar statt und wurde, wie man hört, von der Bewohnerschaft begeistert aufgenommen. Es gab tolle Dekorationen, bunte Kostüme, Funkemariechen, ein Baby, eine Maus, ein Einhorn, Raumkostmetikerinnen, eine Prinzessin und manches mehr. Eine Mitarbeitende war etwas grün im Gesicht – das lag allerdings nicht an dem leckeren Kuchen, den es zur Feier des Tages gab – Gott sei Dank. Die bunte Gesellschaft vereinte sich zu großer Fröhlichkeit mit buntem Programm, Tanz und Polonaise zur lauten Musik. Eine tolle Veranstaltung, die allen viel Freude gemacht hat. Zum guten Schluss noch ein paar Randinformationen, um das Thema abzurunden: Das Motto der Faschingssession in Jacobsdorf lautete „Ob muh, mäh oder wau, beim JCV, da steppt die Sau“ und die im rheinischen Karneval allseits beliebten Berliner mit Marmeladenfüllung heißen in Jacobsdorf-Pillgram Pfannkuchen. Wie wo was heißt ist ganz egal – wir feiern gerne allemal.
